About

Tina Brenneisen, geb. in Dresden, studierte Psychologie und Philosophie an der TU Dresden und FU Berlin. Sie lebt und arbeitet als Comiczeichnerin und Karikaturistin in Berlin, ist Gründerin der Parallelallee, einem kleinen unabhängigen Verlag für Comics, Filmvorführerin im Kino ACUD und mag Eiscreme.

 © marinkelmoon
© marinkelmoon

zu erreichen über:

kontakt@parallelallee.de

Publikationen

2024 OBLOMOWA (PARALLELALLEE)

2023 BERENICE UND DIE MODERNE Grégory Coursaux und Tina Brenneisen (PARALLELALLEE)

2022 TRUE STORIES - Marie Luis erzählt (PARALLELALLEE)

2019 DAS LICHT, DAS SCHATTEN LEERT (EDITION MODERNE)

2019, BERGSTRASSE 68, Veronica Solomon & Tina Brenneisen (PARALLELALLEE)

2018, Mitautorin (Kap. 1.5: „Das gelbe Pony-“ Einsamkeit und Überflussgesellschaft), Das Einsamkeitsbuch, Thomas Hax-Schoppenhorst (Hrsg.), (HOGREFE VERLAG)

2017 DAS GELBE PONY (PARALLELALLEE)

2015 DIE HOODIES (PARALLELALLEE)

2014 DIE TRAUMFABRIK (PARALLELALLEE)

2013 DAS LETZTE GEHEIMNIS (PARALLELALLEE)

 

 

 

 


Preise

2024

Nominierung Max-und-Moritz-Preis

2021

Recherchestipendium Berliner Kultursenat

2020

Nominierung Max-und-Moritz-Preis

2017

Comicbuchpreis 2017 der Berthold Leibinger Stiftung für das noch unveröffentlichte Werk "Das Licht, das Schatten leert"

 

2016

Stipendiatin des AIR-Programms Krems und des Karikaturmuseum Krems, Österreich

Ausstellungen

2022

Gruppenausstellung PARALLELALLEE - Comics aus Berlin und Lateinamerika in der Galerie Neurotitan

Gruppenausstellung Ludwiggalerie  "Unveröffentlicht! Die Comicszene packt aus! Strips und Stories - von Wilhelm Busch bis Flix

2020

Gruppenausstellung im Nextcomicfestival Linz zu  "Das Licht, das Schatten leert"

2017

Einzelausstellung im Literarischen Colloquium Berlin im Rahmen des Comicbuchpreises der Berthold Leibinger Stiftung zu dem Werk "Das Licht, das Schatten leert"

 

Einzelausstellung im Literaturhaus Stuttgart im Rahmen des Comicbuchpreises der Berthold Leibinger Stiftung zu dem Werk "Das Licht, das Schatten leert"

 

2016

Gruppenausstellung. 

Karikaturmuseum Krems, Austria.

 

2013

Gruppenausstellung, ›Komische Aussichten : Drôles de perspectives. Les relations franco-allemandes aujourd’hui et demain‹, Ausstellung des Goethe-lnstituts Paris in Kooperation mit dem Informations- und Dokumentationszentrum der Deutschen Botschaft Paris (CIDAL) aus Anlass des 50jährigen Jubiläums

des Elysée-Vertrag

 

›Paarlauf : Pas de deux. Junge Karikaturisten aus Frankreich und Deutschland zeigen deutsch-französische Beziehungen heute und morgen‹, im Lichthof des Auswärtigen Amtes in Berlin-Mitte.

 

2011

Gruppenausstellung, ›The Browse Cartoon, Caricature & Comic Festival‹, 145 Berliner und internationaler Zeichner

an über 60 Orten in Kreuzberg und im ehemaligen Flughafen Tempelhof

workshopS

2020

Masterclass "Sabotage" beim Internationalen Trickfilmfestival ITFS, Stuttgart

2018

Cartoonworkshop mit Heiko Sakurai: Krise - Neuanfang oder Untergang in LVR Kliniken in Düren

2017

Storytelling-Workshop beim Internationalen Trickfilmfestival ITFS, Stuttgart

pRESSE

 "Tina Brenneisen hat mit Oblomowa eine wunderbare Parodie auf eine Gesellschaft vorgelegt, in der es wichtiger ist, große Positionen zu beziehen, als Konkretes im eigenen Leben zu verändern."

Andrea Heinze, rbbKultur

COMIC DES MONATS

 

"ln Oblomowa schlägt Tina Brenneisen einen völlig anderen, spitz-parodistischen Ton an, lässt mit der Figur der Oblomowa und deren Freunden eine Typologie der Gegenwart antanzen - obwohl die Oblomowa sich möglichst wenig bewegt, ist das Buch überaus quirlig. ... Das liegt am aktivistischen Furor ihrer Freunde ... Wenn solche "Freunde" aufeinandertreffen, wird ein irre komischer verbaler Schlagabtausch daraus."

Martina Knoben, SZ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG LITERATUR

 

"Neben der Vielschichtigkeit, die durch die unterschiedlichen Erzählebenen und die fiktionale Aufbereitung gesellschaftlich relevanter Themen entsteht, besticht die Comiczeichnerin auch mit ihrem künstlerischen Ausdruck. Jede Geschichte folgt einem anderen, besonderem Farbschema. Die kraftvolle Kolorierung und die besonderen Perspektiven, auch auf landschaftliche Szenerien, entfalten eine regelrechte Sogwirkung."

Birte Förster, TAGESSPIEGEL.

 

"Die Zeichungen der Figuren sind herrlich entrückt, so überzogen wie die Charaktere und Lügengeschichten es auch sind: die großen Ohren, die langen Nasen, die sich nicht als Kartoffeln oder Karotten beschreiben lassen, sondern am besten ganz wortlos als Zeichnung bestehen bleiben."

Gerrit Lungershausen, COMICGATE.

 

..."Dieser Comic ist inhaltlich und ästhetisch aus der Zeit gefallen, und gerade deshalb ist er ein bemerkenswertes Beispiel für Originalität."...

ANDREAS PLATTHAUS, faz-net, 17.07.2017

 

"Eine leise, feine Geschichte als Kritik an unserer Wohlstandsgesellschaft und über die Entmündigung des Bürgers. Unbedingt lesenswert."

Kulturzeit, 3sat, 23.06.2017